Digital – Fricktal – Ihre Wahl

Wir sind mitten im globalen digitalen Wandel, welchen ich als Freiheitspolitiker im Grossen Rat positiv begleiten, fordern und fördern werde. Ich setze dabei auf humanistische, liberale und progressive Werte, welche die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Ich werde eine sach-, themen- und bevölkerungsorientierte Politik einbringen und mich für eine freie, zukunftsgerichteten, vielfältigen und nachhaltigen Aargau im digitalen und analogen Zeitalter einsetzen.

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Zu meiner Person
43 und in festen Händen
Fernmeldekaufmann KFS
IT – Politik – Sport
Wohnort: Eiken
Heimatort: Zeiningen

Politische Ämter

2013 bis jetzt Vizepräsident Piratenpartei beider Basel
2012 – 2016 Vizepräsident der Piratenpartei Aargau
2013 – 2018 Vizepräsident der Piratenpartei Schweiz
2018 – 2019 Co-Präsident der Piratenpartei Schweiz
2013 bis jetzt Internationaler Koordinator PP Schweiz
diverse politische Kampagnen und Wahlen

Politische Aktivitäten

2020 Antritt erstmals zu kantonalen Grossratswahlen im Aargau
2019 Antritt zu den Nationalratswahlen im Aargau.
2019 aktives Referendum inkl. Komitee gegen die Kirchensteuer in Basel
2018 aktiv auf eidgenössischer Ebene gegen das Geldspielgesetz
2018 aktiv plus Mitglied im kantonalen Komitee gegen Versicherungsspione
2017 Engagiert von der Sammlung bis zur Einreichung gegen das Bundgesetz über die Überwachung vom Post und Fernmeldeverkehr (Buepf)
2016 ideelle und auf den Social Media Kanälen gegen das Nachrichtendienstgesetz (NDG)
2015 Gemeindewahlen sowie 2015 Nationalratswahlen
2013 Hauptinitiant und -Sammler der kantonalen Initiative TanzverbotWeg.ch welche 2016 knapp an der Urne abgelehnt wurde.

Aktuell: Gegen eine private elektronische ID eID.
Voraussichtliche Abstimmung im Frühling 2021
Evtl. ab 6. Oktober gegen das unverhältnismässige AntiTerrorGesetz PMT

weitere Engagements und Mitgliedschaften

weitere Engagements
Gründungsmitglied Freifunk Dreiländereck
2014 – 2018 Vorstandsmitglied Freifunk Dreiländereck

Home

Mit-Organisator CryptoParty im Aargau
https://www.cryptoag.ch

weitere Vereine, Mitgliedschaften, Sympathien und Spenden
Piratenpartei, Deutschland
Digitale Gesellschaft, Schweiz
Digitale Allmend, Schweiz
TechCafe, Lörrach
CCC Schweiz
Wikimedia, CH
Operation Libero
Grünliberale Partei Schweiz / Aargau
VCS und TCS Aargau
WWF
Greenpeace

Fussballclub Wallbach, Stein und Zeiningen

Auf Twitter schreibe ich kurz und bündig am Puls der Zeit:

Auf Facebook sporadische Texte mit Hintergrundinfos:

Instagram überzeugt mit Bildern statt Worten:

Ich weiss schon, was ich wählen will. Hier ab zur Wahlanleitung

Das Fricktal hat unzählige Wünsche, neue Ideen und Visionen welche ich mit Ihrer und meiner Stimme auch im Grossen Rat in Aarau einfliessen lassen werde. Dazu stelle ich mich zur Wahl für die Grossratswahlen.

11 Gründe für die Liste 11

Digital – Fricktal – Ihre Wahl
1. Basisdemokratie - JETZT und in ZUKUNFT

Die Basisdemokratie werde ich zusammen mit Euch auf ein neues Level hieven und die Entscheidungen mit Einbezug von den Wählenden aus dem Fricktal (20%), der Piraten im Fricktal (10%), eventueller Kommission (10%) sowie Einbezug von neutralen Fachpersonen (6%) und Lobbyverbänden (4%) aber auch zu 40% von mir gefällt. Dazu wird im Verlaufe des ersten Amtsjahres eine entsprechende Plattform aufgebaut, in welcher vom Brainstorming bis zur Konkretisierung aber auch den geeigneten Mittel von Initiative, Motion, Petition, usw entschieden werden kann.

2. Fricktal – meine Region, Eure Vertretung, unsere Stimme

Im unteren Fricktal in Zeiningen aufgewachsen, in Möhlin die weiterführenden Schulen besucht, in der ganzen Region Fussball gespielt und vielen Menschen begegnet, bin ich nun seit 12 Jahren im oberen Fricktal in Eiken zuhause. Jedes Dorf mit seinen Eigenschaften und Spirit tragen zu einer vielfältigen diversen Region bei und haben mein Wesen geprägt. Mit meiner diplomatischen Ader versuche ich Mehrheiten für unsere Anliegen zu erhalten und lasse meine langjährige Erfahrungen in Initiativen, Referenden und Netzwerken gerne für Dich und unsere Region einfliessen.

3. Stärkung des Fricktals im Aargau plus angrenzende Kantonen und Länder

Das Fricktal als stark wachsende Lebens- und Wirschaftsregion hat aus meiner Sicht noch nicht den Stellenwert welcher er im Kanton aber auch den angrenzenden Kantonen in der Nordwestschweiz sowie den Landkreisen Lörrach/Waldshut und Baden-Württemberg hat. Mit meinen Fricktaler Genen werde ich die Anliegen des ganzen Fricktals vehement nach aussen tragen und die Bindungen intensivieren und die Randregion ins Zentrum rücken.

4. Sicherung und Ausbau der Arbeitsplätze für eine nachhaltige Wirtschaft

Das Fricktal hat seit den 70iger Jahre einen grossen Aufschwung erlebt. Aus dem ehemaligen Auswanderungsgebiet ist eine lebhafte Wohn- aber auch Geschäftsregion entstanden. Mit den Chemischen aber auch Handwerklichen Betrieben bis zu Hochtechnologie-Unternehmen haben viele traditionelle Unternehmungen Ihren Stammsitz im Fricktal. Diesen ist ein unternehmerfreundliches Umfeld zu bieten, aber auch Platz für neue innovative Unternehmungen offen zu halten. Mit der grünen Industrie in Kombination mit den unzähligen Wasserkraftwerken im Fricktal können zukunftsgerichteten Unternehmen ein ideales Umfeld geboten werden. Wie bei der Digitalisierung soll in der Wirtschaft aber auch der Mensch und Mitarbeiter:in im Mittelpunkt stehen.

5. öffentlicher Verkehr mit Regio Viertelstundentakt plus Verbundüberlappung

Das Erfolgsmodel des Verbundabos führt zu einer sehr starken Benutzung des Öffentlichen Verkehrs in und aus dem #Fricktal in die angrenzenden Region. In der ersten Phase zur Entlastung der Züge in den Hauptverkehrszeiten muss die Regio S-Bahn bis Stein-Säckingen im Viertelstunden-Takt fahren. Im weiteren sind beide Bahnlinien auf beiden Seiten des Rheines zu verbinden aber auch ergänzend im Personen- aber auch Güterverkehr zur Entlastung der Bözberglinie zu gestalten. Mit der #Digitalisierung kann die Taktfrequenz zwischen den einzelnen Zugkompositionen erhöht und somit der Fahrplan verdichtet werden #smartrail40.

Eine weitere Idee ist eine Zonenüberlappung. #Zonenüberlappung, noch nie gehört? Dies wäre die Ausweitung der #Tarifzonen von einem Verkehrsbund in den Bereich des anderen. In den meisten Fällen wurden die Zonen nach geografischen Kriterien und nicht nach Verkehrsknotenpunkten eingeteilt. Dies bedeutet vielmals, dass die neuen Zonen auf Passhöhen liegen und Anschlussmöglichkeiten von da aus inexistent sind.

Die Idee ist so simpel und anhand der #AWelle (Region Zurzach/Brugg/Aarau) und #TNW mit dem obigen Beispiel kurz erläutert:
Der Tarifverbund Nordwestschweiz spricht sich mit dem benachbarten Verbund, in diesem Falle die AWelle ab. Die Nutzer des #UAbo können anstelle auf die Staffelegg bis in die nächste Stadt, in diesem Falle nach Aarau fahren. Im Gegenzug können auch die Aarauer:innen bis nach Frick fahren. Dies würde auch den Austausch zwischen den Bezirken fördern, den Nahverkehr stärken und den Randregionen die Chance bieten, näher mit Zentren in Kontakt zu treten und zu bleiben. Auch im Hinblick auf den Schulungsraum Nordwestschweiz wie zBsp. #FHNW sind die Gebäude in 4 Kantonen. Somit könnten die Student:innen auch nach #Olten #Brugg ohne zusätzliche Zonenabos gelangen. Das gleiche gilt für die Kantonsschulen, welche bis jetzt immer noch ausserhalb vom Bezirk #Laufenburg besucht werden müssen.

Als progressive Forderung kann dieser Schritt auch mit dem fahrscheinlosen öffentliche Personennahverkehr #ÖPNV #fahrscheinfrei übersprungen werden. Das dies geht, zeigt zum Beispiel Luxemburg sehr gut vor. An dieser Stelle auch einen Dank an die 2 Piraten im Parlament von Luxemburg.

Immer ein guter Zug – wähle Piraten für einen vernetzten Verkehr über die eigenen Grenzen hinaus.

PS: Die Swissmetro wäre ein Projekt, welches dann für die Schweiz geplant werden könnte und hoffentlich einen Ausstiegspunkt im Fricktal hat.

6. Bildung als Fundament auch in Berufsschulen und Gymi/Kanti ermöglichen

Das Fricktal als einziger Bezirk im ganzen Aargau hat kein eigenen weiterführende Schule. Mit Verträgen über die Kantonsgrenze konnten viele Schüler auch nach Muttenz und Basel, aber auch für Gesundheitsberufe nach Bad Säckingen ausweichen. Nun gilt es wie auch in anderen Bereichen, dass laufend Schulen und Bildungseinrichtungen dem Sparhammer unterworfen werden.

Die Berufsschule in Rheinfelden ist knapp einer Schliessung entgangen. Nur mit einer vehementen Verteidigung und zusätzlichen auf unserem Gebiet erbauten weiterführenden Gymnasium / Kantonsschule haben wir die Möglichkeit, dies auch selber mehr zu bestimmen und gewichtiger im Grossen Rat vorstellig zu werden.

Mit mir wird der Schul- und Bildungsstandort bezirksübergreifend gestärkt.

7. Transparente Prozesse aus und im Grossen Rat

Die Entscheide des Grossen Rates und dem Handeln der Verwaltung hat auf sehr viele Bereiche des Lebens einen Einfluss, entsprechend hoch ist mein Anspruch an die Nachvollziehbarkeit von Verwaltungshandeln. Bei allen Interaktionen zwischen Verwaltung und Bürger:innen müssen die Zuständigkeiten und der Verlauf eines Anliegens klar erkennbar sind. Wir setzten dabei auf einen Ausbau des Serviceportals als Schnittstelle zwischen den Akteuren aber auch für die Transparenz in der Kommissionsarbeiten.

Die Sitzungen der Ausschüssen und des Rates sind zu streamen und aufzuzeichnen. Nicht nur für berufstätige Menschen ist es sehr ungünstig zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort anwesend sein zu müssen, um über die wichtigen Weichenstellungen auf dem politischen Parket informiert zu sein. Die Informationen und offiziellen Dokumente, Planungen, Gutachten usw. sind einfach und auffindbar zu veröffentlichen.

Das Ziel ist die papierlose Verwaltung. Sowohl als Klimaschutz als auch aus Effizienzgründen. Um diesen Prozess zu beschleunigen und politisch zu begleiten muss nun nach langen Jahren der Querschnittfunktion als Stabsstellen nun die Zeit für eine Kommission für Digitalisierung. Am Ende soll der Kanton wo es irgendwie geht auf Papier verzichten und dafür alle Dokumente, Vorlagen, Informationen und Pläne digital veröffentlichen und bearbeiten.

Die elektronische ID und die eidgenössische Abstimmung im 2020 ist massgebend, um die Hoheit beim Staat zu halten und die Legitimität dieser elektronischen Signatur bei Ämtern und Bevölkerung zu erhalten.

8. Medienbildung und Informatik in der Schule

Mit den 2 Zeilen im Lehrplan21 sind die Themen Medien und Informatik sehr rudimentär abgebildet. In der Corona Zeit hat sich nun gezeigt, dass wir in diesem Bereich einen Byte zulegen müssen um die Schule aber auch die Lehrkräfte bis zu den Lernenden ins 21Jahrhundert zu hieven.

Die Ausbildung der Lehrkräfte hat nun intensiver begonnen. In diesem Zusammenhang müssen wir auch über offene Formate und offene Plattformen diskutieren und der Lehrerschaft näher führen um die Monopolmacht der grossen Player wie Apple für die Geräte und Microsoft für die Software zu brechen.

Das Urheberrecht bei Bildungsbüchern aber auch schon bei Geräten sorgen für immense Kosten im Bildungssektor, welche mit anderere Soft- und Hardware aus der Creative Commons und OpenSource adäquat ersetzt werden können wenn nicht sogar durch plattformunabhängige Bildung in ein nächstes Level angelangen kann.
Die Schulen müssen den Mut haben, auch auf Open Educational Resources umzustellen, welches ich als Grossrat aktiv fördern und fordern werde.

Der Grundsatz von PublicMoneyPublicCode muss im Bildungswesen mehr verankert werden und als Grossrat will ich öffentliche Gelder für offene Bildung einsetzen

9. Freiheit dank verschlüsselter Kommunikation

Es gibt keinen Grund, nicht zu verschlüsseln

10. ressourcenschonende Digitale Transformation

Das Fricktal als stark wachsende Lebens- und Wirschaftsregion hat aus meiiner Sicht noch nicht den Stellenwert welcher er im Kanton aber auch den andgrendzenden Kantonen in der Nordwestschweiz sowie den Landkreisen Lörrach/Waldshut und BadenWüttenberg hat. Mit meinen Fricktaler Genen werde ich die Anliegen des ganzen Fricktals vehement nach aussen tragen und die Bindungen intensivieren und die Randregion ins Zentrum rücken.

11. Breitbandausbau und freier Internetzugang

Um allen Menschen die unbeschränkte Wahrnehmung der elektronisch bereitgestellten Informationen und Dokumente zu ermöglichen und um somit die Teilhabe am politischen und sozialen Leben in der Gemeinschaft zu fördern, sollen die kantonalen Gebäude und Einrichtungen in ihrer Umgebung freies WLAN bereitstellen, auch außerhalb ihrer Öffnungszeiten. Hierbei explizit eingeschlossen sind auch die Anlagen und Fahrzeuge des ÖPNV und vorzugsweise mit einer OpenSource Software wie OpenWRT / Freifunk

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