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Tierschutz – real noch wichtiger als virtuell

Nicht nur #FarmVille zählt bei mir als Pirat sondern auch die realen Tiere sind mir ein Anliegen. Dazu habe ich die Umfrage vom Tierparlament ausgefüllt und zeigte trotz 3 nicht so klaren Antworten, dass ich mich auch im Nationalrat auch für die #Tiere und deren #Tierrechte einsetzen werden.

Im weiteren unterstütze ich die Massentierhaltungs-Initiative, welche schon am laufen ist. Das #Tierwohl hört nicht an der Haustüre auf

https://www.animaux-parlement.ch/eidgenossische-wahlen/?lang=de&wpv_view_count=4920-TCPID82&wpv-cantons=0&wpv-residences=0&wpv-resultat=0&wpv_post_search=kilian+brogli

Dazu noch ein paar kleine Anmerkungen:

3. Ja. Grundsätzlich sollte die ganze Erzzeugniskette der Lebensmittel transparent und für den Konsument:innen direkt nachvollziehbar sein (Blockchain könnte dies evtl), so dass allen klar wird, wieso diese so günstig sind. Dennoch werden vor allem die grossen Händler diese „Anforderungen“ nach Ihrem Gusto beeinflussen können und kleine Hofläden werden diese Möglichkeiten nicht haben. Daher ein generelles Importverbot für mich in der Grenzregion nicht zielführend. Der Bund sollte aber seine schon zustehende Rechte auch ausführen und diese klar einfordern.

8. Ja, ich denke die Tiermodel sind teilweise aussagekräftig dennoch sollten die Tierversuche in ein Datenmodel überführt werden und virtuelle Experimente gefördert werden.

14. Die Fortpflanzung und den Bestand von (noch) nicht gefährdeten Tierarten sollte auch möglich sein, da manchmal die Zahlen eine klare Tendenz aufweisen aber die Gremien dies noch nicht registriert und in ihre Überlegungen einfliessen lassen. Die Natur soll sich aber grundsätzlich selber regeln und der Einfluss durch Menschen auf ein bestmögliches Minimum beschränken sollten.
Die Entnahme von Lebewesen aus der Natur für kommerzielle Gedanken in den Zoo und Pärken sollten unterbunden werden und auch dort neue Technologien für die Wissensvermehrung zu machen. Auch ich bin und war ein Gegner vom Ozeanium in Basel.

16. Kann die Auswirkungen auf die jeweiligen Geografischen aber auch Tierbeständen als Laie nicht abschätzen. Die Bildung und Weiterbildung der Jäger:innen sollten aber auch diese Aspekte beachten und die Kontingente nicht nach wirtschaftlichen sondern nach ökologischen und tierweltspezifischen Grundlagen im kleinteiligen Bereich aber mit einem nationalen sowie europäsichen Gesamtkontext ausgesprochen werden.

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