Klima – nicht nur am Arbeitsplatz wichtig sondern IMMER

Dank der Klimabewegung ist nun beim #Umweltschutz wieder mehr Bewegung in die Bevölkerung aber auch die Parlamente gekommen. Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen #ParisAgreement hat die Rede von Greta Thurnberg an der Klimakonferenz #COP21 in Polen bei mir den Stein so richtig zum rollen gebracht. Das Schweizer Parlament hat die Zeichen der Zeit 2018 noch nicht erkannt und in der Herbsession18 das #CO2-Gesetz bachab geschickt.

Nach einem Jahr #Klimastreik ist die Umwelt in das Bewusstsein in der gesamten Bevölkerung zurück gekehrt. Was bringt uns all dieser Fortschritt, wenn wir nicht mal mehr die Luft zum atmen haben? Wenn wir in andere Nationen schauen, sehen wir Menschen welche aufgrund des Smokes nicht mehr ohne Mund- und Atemschutz aus dem Haus gehen können.

Viele Forderungen wurden gestellt, viele Lösungen von Problemen von gestern wurden aufgezählt. Was mir als progressive Kraft im Wahlkampf fehlt, sind die Emissionsträger der Zukunft. Diese kommen einher mit den neuen Technologien. Den wenigsten ist heute bewusst, dass auch jede Suchabafrage im Internet, jedes Telefonat über Mumble, Datenspeicherung in der Cloud Emissionen erzeugt und Energie ver(b)raucht.

Aus meiner Sicht müssen Unternehmen beim Abbau der #SeltenenErde von grundauf die Menschen- und Sozialrechte beachten und keine Ausbeutung von Menschen in den Herkunftsländern mit sich bringen. Das Gleiche gilt dann in den nächsten Phasen vom Rohstoff bis zur Endverarbeitung und die externen Kosten für Mensch&Umwelt müssen in das Endprodukt internalisiert werden. Als bekannte Beispiel dazu sind die Kosten für die Herstellung von einen iPhone in der Foxcom, welche einen kleinen Bruchteil des Verkaufspreises sind. Aus diesem Grunde unterstütze ich auch die Konzernverantwortungsinitiative, welche auf den ganzen Produktzyklus die hohen Standards der Schweiz in die Welt exportiert.

Im weiteren müssen die neuen Erzeugnisse von Grundauf den ökologischen Aspekt in Forschung, Entwicklung und Produktion haben. #EcoByDesign. Was die Tankstellen von heute sind, sind es die Server(Farmen) von morgen. Was die Autos so ausspucken, werden die Smartphones, Tablets, Net- und Notebooks sein. Mit jedem Smarten Gerät wird auch der Energiekonsum steigen.

Bei neuen Technologien sollte aber auch die Energiegewinnung so dezentral wie möglich auszulegen, was neben einer grösseren Stabilität und autarkeren auch die Energiesicherheit stärkt (neben der geringeren . Das grosse Stromkonzerne und andere Energieerzeuger keinen grossen Interesse daran haben, sehen wir beim Aufbau der zentralen Netzinfrastruktur sowie der starken Lobbybarbeit im Parlament und auf den Strassen.

Die Wissenschaft rund um neue Technologien soll allen Menschen zur Verfügung stehen, der Patentschutz und Copyright sowie die Produkte-Obsoleszenz Obsoleszenz aufgehoben werden. Die OpenSource aber auch OpenHardware und OpendData Strategie in vielen Bereichen ist ein Grundpfeiler für einen nachhaltigen ökologischen DigitalerWandel.

In diesem Sinne. Wir haben nur einen Planeten, schauen wir zu diesem damit auch unsere Nachkommen davon und darauf noch leben können.

Euer Peperoni-Kilian

PS: Leider wieder nicht in die konkreten Details gekommen, aber wird sicherlich nächste Woche nochmals werden #FridaysForFuture #Pirates4Future #WahlenCH19 #KlimaWahl
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Dazu noch meine Feedbacks auf Smartvote zu den Umweltpolitik

Mein Ranking bei EcoRate

Und eine Umwelt ohne Tiere, für mich unvorstellbar.
Hier die Auswertung vom Tierparlament